Malerische Orte und lebensfrohe Städte laden zu Tagesausflügen ein.
Wir liegen sehr zentral, auch wenn es auf den ersten Blick scheint, dass es das letzte, aber schönste Ende der Welt ist.
Innsbruck – unsere Landeshauptstadt und meine Ausbildungsstätte in der Schulzeit muss eingeplant werden. Ich liebe Innsbruck. Es fühlt sich immer an wie nach Hause kommen.
Garmisch, Mittenwald und Patenkirchen liegen einen Steinwurf entfernt.
Der alte König Ludwig hat damals bestimmt neidisch auf das schöne Ausserfern geschaut.
Hat er doch sein Schloss gleich nebenan in Hohenschwangau gebaut. Heute sind seine Schlösser Weltkulturerbe und auf der ganzen Weltkugel bekannt. Man muss nicht unbedingt drinnen gewesen sein, aber davor gestanden haben, das ist Pflicht. Eine Thomas Anekdote die man vielleicht während des Tannenhofaufenthalts hört. Fluch und Segen ist das Schloss Neuschwanstein zu gleich. Um sechs in der Früh mit dem Fahrrad bei seiner Morgenrunde, menschenleer, mittags um Zwölf unerträglich und überlaufen mit allen Nationen dieser Welt.
Füssen muss man auch gesehen haben, lecker Eis essen in der Altstadt gibt einem immer ein bisschen Flair von einer City.
Das Lechtal trotz vor Geschichte. Die Hymne hat man hier zwar nicht erfunden, aber das Tal hat viel erlebt und wer die Geschichte der Schwabenkinder kennt, weiß warum es heute noch ein stolzes Volk ist.Anna Dengel ist nur einer der Berühmtheiten aus dem versteckten Tal. Thomas seine Worte, es gibt nichts Schöneres, als das Lechtal hoch und runter zu rollen, würde sie wohl zustimmen. Ich muss wiedersprechen. Ehrfürchtige Geschichte wurde hier geschrieben. Die Wunderkammer in Elbigenalp darf auf der Bucketlist niemals fehlen. Die Geierwally ist Sinnbild für die Stärke, Eigensinn und Kampfgeist des Tales.
Holzschnitzereien, Wandmalerei und Bergdörfer Geschichten sind hier zu Hause.